neues Zuhause

Seit einem Monat wohne ich in meiner neuen Provinz. Ich bin vor drei Wochen in meine neue Wohnung eingezogen. Derzeit bin ich mich noch am Einleben und Einrichten. Das bedeutet konkret, dass ich noch kein Internet zu Hause habe und ich seit einigen Wochen nur auf dem Fußboden schlafe. Also nur mit einer Decke. Ich schlafe aber erstaunlich gut 🙂 Habe hier einige Betten gesehen, aber total schlechte Qualität. Die betten haben alle krumme und schiefe Beine…. das wird nicht lange halten.

In meinem Badezimmer hatte ich auch schon Besuch. Erst ein Vogel und 3 Stunden später eine Ratte. Wir mussten die Decke öffnen, um an das Hauptstromkabel dran zu kommen. Ja, und durch dieses Loch kam dann mein Besuch herein…. Den Vogel hat mein Nachbar gefangen und rausgetragen. Die Ratte haben wir mit Klatschen raus vertrieben 🙂

Weil es in dem einen Zimmer zu heiß war, habe ich mich nachts kurzerhand auf den Boden im Wohnzimmer gelegt. um 3 Uhr bin ich aufgewacht, da ich ein Klopfen gehört habe. Immer wieder… was ist das nur??? Bis ich gemerkt habe, dass ist eine der Türen unter dem Abwasch…. Ich bin schauen gegangen, aber als ich die Tür aufgemacht habe, war da natürlich nichts. Immer wieder…. Bis ich einmal schnell genug war und eine ca. 20cm große Ratte (ohne Schwanz) gesehen habe, die schnell versuchte durch das Abflussrohr zu entwischen. Was ihr auch gelang. Aber nun kannte ich ihren Fluchtweg und den haben wir nun mit einer Blechbüchse verstopft. Da ist nun Ruhe. Naja, zumindest IM Haus. Die Geräusche auf dem Dach lassen mich vermuten, dass es nicht nur eine Katze ist….. 😀

Heute morgen bin ich aufgewacht und es hatte IN meinem Haus 31°C… und es war kühler wie draußen… wir haben zur Zeit oft bis zu 38°C und es ist noch nicht einmal Sommer (März-April)

Bilder von meiner Wohnung folgen bald.

Neues Haus

Nach fast fünf Jahren in meinem Haus, muss ich aus verschiedenen Gründen umziehen. Obwohl sich das Haus ändert, bleibt die Adresse fast die Gleiche und alle Nachbarn sind dieselben. Ich ziehe nur vier Häuser weiter. Gut, oder? An dem Haus muss noch ein bisschen was gerichtet werden, aber da sind wir gut im Zeitplan. Die Mosquito-Gitter sind bereits an allen Fenstern motiviert, die Löcher im Dach repariert und die Holzdecke (da wo kaputt ausgewechselt). Hier ein paar Bilder von WC und Küche (im Außenraum) und Blick vom Hauseingang durchs Wohnzimmer in die Küche. Ich habe nur wenige Fotos, da noch Leute in dem Haus wohnen. Da habe ich mich zurück gehalten. Am Besten ist die Küche. Freue mich riesig auf das neue (aber alte) Haus. In der Küche habe ich endlich Platz mal etwas abzustellen. Momentan in meinem Haus von fünf Jahren ist meine Küche in drei Räumen verteilt und nirgends richtig mal Abstell- oder Arbeitsfläche. Da hat man richtig Platz zum Kochen und Backen im neuen Haus. Juhuuu 🙂

Ganz normal…

Dieses Bild habe ich am Campus in der Cafeteria gemacht. Ein ganz gewöhnliches Bild. Als ich 2015 im Dorf gewohnt habe, war das auch so. Hunde, Katzen und Hühner auf dem Tisch. Wenn man sie verscheucht hat, dann halt unter dem Tisch. Entweder stand ich den Hunden, Katzen, Enten und Hühnern auf die Füße – oder sie mir!

Bist du reich?

Kürzlich habe ich von einem Gespräch erfahren zwischen Studenten und einer unserer Praktikanten. Es ging unter anderem darum, wie die Häuser ihrer Familien sind, wie sie aufgewachsen sind. Also aus welchem Material die Häuser gemacht sind, Wandfarbe, Fliesen, usw. Weiteres wurde darüber gesprochen, ob man sieht, ob jemand Geld hat.

Einstimmig meinten sie, dass wenn jemand eine Dusche hat, dann ist er reich. Mit Dusche ist der Duschkopf, Brause und Schlauch gemeint. Der Abstand zwischen Wasserhahn und dem Duschkopf beträgt wahrscheinlich max. 50 cm. Diese 50 cm sind anscheinend sehr aussagekräftig. So ein Duschkopf und Schlauch kostet zwar nur so 4-5 Euro, wenn man einen billigen nimmt, aber in den Köpfen der Leute ist eine Dusche ein Zeichen von Luxus.

Seit dem ich 2012 in diesem Haus wohne, habe ich keine Dusche, sondern gebrauche einen Eimer mit kaltem Wasser und einer Schöpfkelle. So war das einfach. Nun dusche ich ganz bewusst ohne Brause und werde wohl auch nie eine installieren.

Warum? Ich (wir) leben hier ganz bewusst einfach und verzichten auf so manche Annehmlichkeiten. Unser Anliegen ist es den Armen zu helfen. Wenn sie aber sehen, dass mein Lebensstandard soviel höher ist als ihrer, dann kreiert das Mauern. Die Menschen sind schüchtern in mein Haus zu kommen und noch mehr, mich in ihre Häuser einzuladen. Sie haben gesehen wie wir leben und denken, dass sie uns diesen Standard nicht bieten können und sind davon überzeugt, dass ich das brauche.

So versuche ich durch meinen Lebensstil bewusst ein Zeichen zu setzen und merke, wie die Einheimischen sich bei mir auch sehr wohl fühlen und gerne kommen. Gerne werde ich zu ihnen nach Hause eingeladen, schlafe dort mit einer Matte auf dem Boden, oder auf einem Holzbrett. Oft schlafe ich im Internat, wo es sehr eng und schmutzig ist.

So werde ich nun wohl auch weiterhin nur mit dem Eimer Wasser duschen. 🙂

Mein Haus / My House

Endlich mal wieder ein paar Bilder und einen Eintrag. Die letzten Wochen waren sehr voll mit Visumsanträge. Verschiedene Behördengänge, usw. Nächste Woche geht es für 10 Tage nach Manila. Dort habe ich ein Sprachtraining und dann habe ich noch einiges auf der österreichischen Botschaft zu erledigen. Die Bilder von meinem Haus habe ich gemacht, VOR meinem Einzug. Es musste noch einiges gerichtet werden, wie Zb eine Decke einziehen, eine Wand hochziehen, usw. Außen, auf der rechten Seite des Hauses, das ist meine Küche und das Badezimmer. Das Haus ist recht groß, zumindest für mich alleine und eine Freundin, aber es ist echt ein Geschenk. Die Lage und der Preis ist ideal, der Besitzer ist sehr nett und bezahlt ein paar Reparaturarbeiten. Am Wichtigsten ist mir aber, dass ich viel Platz habe für Besuch. Täglich schauen bei mir Leute rein, einige bleiben über Nacht, manche kommen nur zum Reden, manche um mir mit dem Tagalog zu helfen, andere kommen zum Essen, usw.

Finally some pictures and a post. The last weeks have been very busy with applying for my visa and visiting various offices. Next week I will be in Manila for 10 days. I will have a language training there and afterwards I have to get some documents from the austrian embassy. The pictures of my house were take BEFORE I moved in. I don’t have new ones yet. There were still things that had to be fixed first before moving in, f.e. putting in a ceiling, raising a wall. Outside on the right side you can the kitchen and bathroom. This house is pretty big at least for me alone but it’s truly a blessing. The location and price is ideal, the owner of the house is very friendly and willing to pay some fixing costs. But most important: I have space for people. Every day people come back. Either just for chatting, or staying overnight, having a meal together, helping me with my Tagalog etc.

2 Eingang1 Haus3 Küche+WC4 Wohnzimmer5 Zimmer6 mein Zimmer7 Gastzimmer8 Zimmer Tata9 Gästezimmer10 Wohnraum11 WC+Bad12 Dusche13 WC14 Küche

Ein Tag

(Sorry no English version of this post)

Um euch einen kleinen Einblick in meinen Alltag zu geben, bzw. wie manche Tage ablaufen, möchte ich euch einen Tag beschreiben.

Mein Wecker läutet um 5 Uhr. Eigentlich wache ich um diese Zeit sowieso jeden Morgen auf, da es dann, oder manchmal auch schon um 4.30 Uhr, draußen laut wird. Ich höre die Nachbarn direkt neben meinem Fenster, wie sie duschen, reden, kochen, essen, Geschirr waschen usw. So stehe ich eben auch zeitig auf, lese und bitte Gott um seine Hilfe für den neuen Tag. Ich gehe duschen und lasse erst den Eimer mit kaltem Wasser voll laufen. Warmes Wasser haben wir nicht. Mit Hilfe einer Kelle ist das Duschen leichter, als nur der große Eimer. Unser Frühstück kochen wir über dem Feuer, bzw. mit Holzkohle. Das funktioniert ganz gut, es dauert nur länger, bis die Kohle glüht und ich kann auch nur einen Topf auf einmal draufstellen. Zum Frühstück gibt es heute den restlichen Reis vom gestrigen Abendessen. Wir braten ihn mit Knoblauch und Karottenstückchen an. Dazu gibt es gebratene Aubergine mit Ei. Richtig lecker. Mhmm.

Am Morgen nehme ich mir Zeit meine Sprachstunde vorzubereiten und zu wieder holen von der gestrigen Lektion. Am Spätvormittag kommt Aida eine Studentin, um mir mit dem Tagalog zu helfen. Sie ist echt ein liebes Mädchen und mir eine große Hilfe. Nach dem Unterricht lade ich sie ein, doch noch zum Essen zu bleiben. Es gibt Reis und gebratener Fisch, dazu Sojasauce mit Tomaten und Zwiebeln. Soooo „masarap“ (lecker). Beim Essen fragt Aida mich, ob wir im Haus Strom und Wasser haben. Ich bejahe. Sie erzählt mir von ihrem Zuhause, dass sie kein Strom haben und immer erst ein Stück laufen müssen, um an einem Brunnen Wasser zu pumpen.

Nach dem Aida weg ist, mache ich bei der brütenden Hitze ein kurzes Mittagsschläfchen. Die Haustüre steht meistens weit offen. Als ich aufwache sehe ich, wie eine Katze aus meinem Zimmer rausläuft… Die hat wohl die Gunst der Stunde genutzt. Letztens war es ein Huhn. Na wenigstens haben die kein Häufchen hinterlassen. Nun heißt es die neu gelernte Lektion vom Vormittag zu wiederholen, wieder und wieder durchgehen. Doch das ist nur ein Teil. Ich muss raus gehen und mit den Leuten üben. Nicht nur vor einem Buch sitzen, sondern mit Leuten reden.

Gerade als ich mich aufmachen will, höre ich draußen, wie einige Kinder mich rufen: „Ate Simone!“ Ein Haufen Kinder spielt vor meinem Haus. Ca. 20 Minuten rede ich mit den Kindern. Immer wieder muss ich nach den Namen fragen, da sie so anders klingen. Auf Tagalog frage ich die Kinder, ob sie eine Geschichte hören wollen. Kürzlich habe ich ein Kinderbuch gekauft mit Geschichten in Tagalog. Nachdem ich die Kinder mit Wasser und Snacks versorgt habe, sitzen wir im Schatten, umgeben von Kindern lese ich etwas holprig die Geschichte über eine Eidechse vor. Wenn ich etwas falsch ausspreche helfen mir die Kinder und korrigieren mich. Bevor die Kinder sich wieder auf den Weg machen, fragen sie mich: „Ate Simone, können wir morgen wieder kommen?“ KLAR J

Nun mache ich mich auf und gehe zu meiner Nachbarin. Sie hat Zeit und so sitzen wir vor ihrem Haus und ich übe mit ihr meine neuen Sätze und auch so reden wir über alles Mögliche. Ich verwende so viel Tagalog wie möglich. Oft habe ich eine falsche Grammatik und sage lustige Sachen. Wir lernen uns besser kennen und haben gleichzeitig immer wieder viel zu lachen. Sie erzählt mir über ihre Familie und ich über meine. Später gesellt sich eine weitere Nachbarin zu uns. Ich wiederhole die gleichen Fragen. Ich frage sie, ob sie Kinder hat. Sie verneint, fügt dann aber hinzu, dass sie sechs Kinder hatte, aber alle gestorben sind. Ich bin geschockt und traurig, mir fehlen die Worte. Die Frauen wechseln das Thema und sagen mir, wir gerne sie doch weiße Haut hätten, wie die Leute im Westen. Ich erzähle ihnen, wie „die Leute im Westen“ gerne braune Haut hätten. Eine verdrehte Welt. Ich erzähle, dass Gott jeden auf seine Art einzigartig gemacht hat und schön ist in seinen Augen. Sie stimmen zu. Noch ca. eine Stunde sitze ich bei ihnen und versuche mich auf Tagalog zu unterhalten.

Wir verabschieden uns und ich gehe drei Häuser weiter, um mit der Nachbarin ein ähnliches Gespräch als Übung zu wiederholen. Ate Minda hat ein kleines „Restaurant“. Den ganzen Tag über kommen Leute, doch als ich komme ist nichts los und sie hat Zeit um mit mir Tagalog zu üben. Wir sitzen an einem der Tische. Nach meinen üblichen Fragen aus der Lektion vom Vormittag, reden wir über Rezepte. Richtig leckere Sachen. Nochmal eine Stunde sitzen wir und reden. Ich bin begeistert, wie viel Tagalog ich verwende, auch wenn meine Gespräche noch sehr langsam sind und ich viel überlegen muss.

Es ist fast 18 Uhr und es ist gleich dunkel. Ich muss nach Hause. Zum Abendessen gibt es eines meiner Lieblingsgerichte „ginataang gulay“ (Gemüse in Kokosmilch gekocht). Natürlich wird das mit Reis gegessen. Kaum sitzen wir am Tisch, gehen die Lichter, der Ventilator, usw. aus – Stromausfall. Vor ein paar Tagen haben die regelmäßigen Stromausfälle wieder angefangen. Das wird nun über die nächsten Wochen und Monate jeden Tag so sein. Jeden Abend ein drei-stündiger Stromausfall. Jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit. Wir essen bei Kerzenlicht und gehen schon um 20 Uhr ins Bett.

Ich liege im Bett und lasse den Tag revue passieren und merke, dass ich so viel Grund habe Gott zu danken: Trotz vieler Stromausfälle, haben wir immerhin Strom. Wenn auch kein warm Wasser, immerhin haben wir fließendes Wasser im Haus. Mein Wellblechdach hat einige Löcher und wenn es ordentlich regnet, dann tropft es rein, aber immerhin habe ich ein Dach überm Kopf. Kochen über dem Feuer dauert länger, aber das Essen schmeckt sehr lecker, ich lerne wie meine philippinischen Nachbarn zu kochen, verstehe ihr Leben besser. Meine Toilette hat keinen Sitz und keine Spülung, aber ich habe eine Toilettenschüssel, während viele Familien einfach nur ein Loch im Boden haben. Ich wohne hier in einer neuen Nachbarschaft und konnte direkt in den ersten Tagen und Wochen gute Kontakte zu meinen Nachbarn knüpfen können. Die Leute sind sehr nett. Auch mit den Kindern in der Umgebung verstehe ich mich gut. Ich lerne viel von ihnen. So viele Gründe, um Gott zu danken.

Wenn ich so über mein neues Zuhause nachdenke, über meine neue Umgebung, meine Nachbarn, dann stelle ich fest, dass mein Herz mit Dank und Freude gefüllt ist. Ich bin sehr gerne hier und kann mir nicht vorstellen woanders zu wohnen. Ich bin Zuhause!

Der Hahn / The Rooster/Cock

Deutsch/English

Also manchmal würde ich den echt gern erschießen. Unser Nachbar hat ein paar Hühner und einen Hahn und der macht sich auch lautstark bemerkbar, besonders nachts. Um 21, 23, 24, 1, 2.30, 4 und 5.30 Uhr meldet der sich. Das ist so ziemlich jede Nacht das Gleiche. Der geht einem wirklich auf den Wecker. Was ihr an der ganzen Sache nicht wisst ist, dass der Hahn nur max. 3 Meter von meinem Kopf entfernt sitzt. Also wenn ich hier von der Nachbar spreche, meine ich nicht den Garten „dort drüben“, sondern ich meine direkt neben meinem Fenster. Da ist ein schmaler Gang zwischen Hauswand und dem Zaun und da sitzt schon der Hahn. Wenn der also loslegt … da wackelt mir der Kopf …

 

Sometimes I really want to shoot that rooster. Our Neighbor has some chickens and one rooster and makes himself known very loudly, especially at night. At 9, 11 pm, 12, 1, 2.30, 4 and 5.30 am he crows. That’s the same about every night. He is really annoying. What you don’t know about this whole situation is that he sits only max. 3 meters away from my head. So when I speak about our neighbor I don’t mean that garden “somewhere over there”, I mean right next to my window. There is only a narrow path and then the fence. Right behind the fence there sits the rooster. So when he starts to crow… my whole head is shaking …

Mein neues Zuhause / My new home

Deutsch/English

Schon fast sieben Wochen wohne ich in meinem neuen Zuhause und es ist höchste Zeit, dass ich endlich mal Bilder reinstelle. Ich fühle mich dort ganz wohl. Nun ist auch mein Zimmer fertig eingerichtet und so wollte ich euch ein paar Bilder zeigen, damit ihr seht, wie ich da so lebe. Da ich lange nicht wusste, wo ich genau leben werde, ging ich davon aus, dass ich kein Strom und fließendes Wasser habe. Nun haben wir doch den Komfort von Strom, auch wenn wir viele Stromausfälle haben (mind. einmal am Tag). Wir haben zwar fließendes Wasser, aber keine richtige Dusche, sondern wir schöpfen das Wasser aus dem Eimer – natürlich kalt.

Wie ihr sehen könnt, ist unsere Toilette sehr einfach. Viele Filipinos benutzen auch kein Toilettenpapier, sondern einfach nur ihre Hand, Wasser und Seife. Natürlich kann man hier in den Geschäften auch Toilettenpapier kaufen, aber ich habe mich dazu entschlossen, es wie die Filipinos zu machen. Ich dachte mir, wenn die das können, dann kann ich das wohl auch lernen. Damit ich nicht in „Versuchung“ komme, habe ich mir beim Einzug erst gar kein Papier gekauft. Eigentlich funktioniert das ganz gut.

Da ich in dem Haus kein Internet habe, kann ich nicht immer regelmäßig, oder so oft schreiben. Entweder fahre ich zu Teamkollegen, oder setze mich in ein Café und tippe da meine E-Mails.

It’s already about seven weeks that I am living in my new home and it’s time that I finally post some pictures. I feel comfortable in my new home. Now my room is all finished and I wanted to show you some pictures so that you have an idea how I live there. For a long time I didn’t know exactly where I will be living and thought it will be without any electricity or running water.  So now I do have the luxury of electricity although we have plenty power losses (once a day at least).  We do have running water but not a normal shower. We just have bucket showers and of course the water is cold.

As you can see in the pictures: our toilets are very simple. Most Filipinos don’t use toiletpaper only their hand, water and soap. Sure you can buy paper in the store but I decided to learn the “Filipino-way”. I thought if they can do that I sure can learn how to do that too. In order that I won’t get into “temptation” I didn’t even buy paper from the beginning I moved in. Actually this works quit well.

Since I don’t have internet acces in our home I can’t always check my e-mails there. I usually go to the house of team members or I sit in a coffee shop and type my e-mails there.